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Soziale, ökologische und ökonomische Dimensionen eines nachhaltigen Energiekonsums in Wohngebäuden
Das Projekt verfolgt die primäre Zielsetzung, die Wissenslücke zwischen der beobachtbaren Kaufentscheidung und den ihr zu Grunde liegenden Präferenzen bzw. den damit verbundenen sozialen Prozessen zu schliessen. Hierfür werden in zwei Teilprojekten folgende zwei Aspekte untersucht:
- Erstens werden die bekundete Präferenzen ("stated preferences") zur Kaufentscheidung innovativer nachhaltiger Produkte von privaten Haushalten erhoben und das Entscheidungsverhalten mittels ökonometrisch geschätzter multinomialer diskreter Entschei-dungsmodelle erklärt. Zusätzlich werden auf Basis bereits existierender Datenbestände Bestimmungsfaktoren für bereits stärker diffundierte Technologien analysiert (Team Prof. Rolf Wüstenhagen, IWÖ-HSG).
- Zweitens wird untersucht, welche Rolle die geschlechtsspezifische Konstruktion der in Privathaushalten zur Anwendung kommenden Technologien im Zusammenhang mit der Kaufentscheidung spielen. Anhand teilnehmender Beobachtungen, Interviews, Dokumen-tenanalysen und Gruppendiskussionen wird der Vergeschlechtlichungsprozess einzelner Technologien analysiert und die Konsequenzen für eine nachhaltige Nutzung herausge-arbeitet (Team Dr. Julia Nentwich, OPSY-HSG).
Technical competence revisited: Disentangling the co-construction of heterosexuality, aesthetics and technology
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Socio-cultural meanings around heat energy consumption in private households
Sustainable energy consumption and individual decisions of consumers - review of the literature and research needs
Moving beyond gender differences in research on sustainable consumption - Evidence from a discrete choice experiment
Gender and sustainable consumption : Results and Conceptual Insights from Six Projects in the Research Programme "Sustainable Consumption - From Knowledge to Action"
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Gender im Themenschwerpunkt "Vom Wissen zum Handeln : Neue Wege zum nachhaltigen Konsum": Ergebnisse und Perspektiven