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To be different or to be average? Die Attraktivität des Durchschnittsprodukts**
Journal
Zfbf : Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung
ISSN
0341-2687
Type
journal article
Date Issued
2009-05
Author(s)
Abstract (De)
Immer wieder ist im Marketing die Frage nach jenen Facetten eines Produkts zu
beantworten, die dessen Attraktivität in den Augen der Kunden ausmachen. Zumeist zielen Produktmanager darauf ab, ihren Erzeugnissen eine einzigartige Position im Markt zu verleihen, die sie von den Erzeugnissen der Wettbewerber differenziert. Erkenntnisse aus der Wahrnehmungs- und Kognitionspsychologie suggerieren die besondere Attraktivität des mittleren Produkts bzw. von Gütern, die geringfügig von diesen Prototypen abweichen. Anhand von Experimenten im Automobilmarkt lässt sich die Relevanz dieses psychologischen Befundes auch für Produkte konstatieren. Hieraus ergeben sich Implikationen für die segmentspezifische Produktgestaltung und das Variantenmanagement.
beantworten, die dessen Attraktivität in den Augen der Kunden ausmachen. Zumeist zielen Produktmanager darauf ab, ihren Erzeugnissen eine einzigartige Position im Markt zu verleihen, die sie von den Erzeugnissen der Wettbewerber differenziert. Erkenntnisse aus der Wahrnehmungs- und Kognitionspsychologie suggerieren die besondere Attraktivität des mittleren Produkts bzw. von Gütern, die geringfügig von diesen Prototypen abweichen. Anhand von Experimenten im Automobilmarkt lässt sich die Relevanz dieses psychologischen Befundes auch für Produkte konstatieren. Hieraus ergeben sich Implikationen für die segmentspezifische Produktgestaltung und das Variantenmanagement.
Language
German
HSG Classification
contribution to scientific community
Refereed
No
Publisher
Handelsblatt Fachmedien
Publisher place
Düsseldorf
Volume
61
Number
3
Start page
226
End page
250
Pages
25
Subject(s)
Division(s)
Eprints ID
52913