Die prozessualen Möglichkeiten zur Durchsetzung arbeitsvertraglicher Konkurrenzverbote nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Series
RiU
ISBN
978-3-03891-246-0
Type
book
Date Issued
2021-09-01
Author(s)
Gerster, Laura
Editor(s)
Abstract (De)
Das Vorurteil «Konkurrenzverbote sind sowieso nicht durchsetzbar» ist in der Praxis weit verbreitet und hat sich mit den Jahren zunehmend in den Köpfen verankert. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass arbeitsvertragliche Konkurrenzverbote nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses sehr wohl prozessual durchsetzbar sind – sofern gewisse Voraussetzungen von Beginn weg eingehalten werden.
Mit der vorliegenden Arbeit hat die Autorin sowohl für die Arbeitgeber als auch die Arbeitnehmerseite einen Leitfaden für die optimale Ausgestaltung und für ein erfolgreiches Vorgehen im Zuge der prozessualen Durchsetzung von arbeitsvertraglichen Konkurrenzverboten erarbeitet. Sie weist anhand der bestehenden Rechtsbehelfe aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht auf die häufigsten Stolpersteine in der Praxis hin und zeigt entsprechende Lösungsansätze auf.
Die Arbeit ist dabei nicht allein auf Arbeitgebende und Arbeitnehmende in der Praxis ausgerichtet, sondern kann auch für Rechtsanwälte und Gerichte sehr wertvoll sein. Die abschliessenden Überlegungen de lege ferenda sind als Anstoss zu verstehen, den aktuellen Gesetzestext zum arbeitsvertraglichen Konkurrenzverbot zu überdenken und im Hinblick auf die stetigen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt weiterzuentwickeln.
Mit der vorliegenden Arbeit hat die Autorin sowohl für die Arbeitgeber als auch die Arbeitnehmerseite einen Leitfaden für die optimale Ausgestaltung und für ein erfolgreiches Vorgehen im Zuge der prozessualen Durchsetzung von arbeitsvertraglichen Konkurrenzverboten erarbeitet. Sie weist anhand der bestehenden Rechtsbehelfe aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht auf die häufigsten Stolpersteine in der Praxis hin und zeigt entsprechende Lösungsansätze auf.
Die Arbeit ist dabei nicht allein auf Arbeitgebende und Arbeitnehmende in der Praxis ausgerichtet, sondern kann auch für Rechtsanwälte und Gerichte sehr wertvoll sein. Die abschliessenden Überlegungen de lege ferenda sind als Anstoss zu verstehen, den aktuellen Gesetzestext zum arbeitsvertraglichen Konkurrenzverbot zu überdenken und im Hinblick auf die stetigen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt weiterzuentwickeln.
Language
German
HSG Classification
contribution to scientific community
HSG Profile Area
LS - Business Enterprise - Law, Innovation and Risk
Publisher
DIKE Verlag AG
Publisher place
Zürich/St.Gallen
Volume
1. Auflage
Number
Band 43
Pages
357
Subject(s)
Eprints ID
264450
File(s)![Thumbnail Image]()
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open.access
Name
Inhaltsverzeichnis RiU Bd. 43.pdf
Size
83.35 KB
Format
Adobe PDF
Checksum (MD5)
11a3b66e099d20d266ded2a5706a0cfa