3. St.Galler AdOSA-Fachtagung: Kundenorientierte Warenverfügbarkeit
Type
other project type
Start Date
November 9, 2010
End Date
November 10, 2010
Status
completed
Keywords
on-shelf availability
stockouts
Description
Die Sicherstellung höchster Warenverfügbarkeit und die Vermeidung von Regallücken sind eine herausfordernde und kostenintensive Aufgabe für Händler, Konsumgüterhersteller und ihre Logistikpartner. Doch eine hundertprozentige Warenverfügbarkeit 24h, 365 Tage im Jahr ist weder realistisch, noch wirtschaftlich. Das steigenge Umweltbewusstsein der Konsumenten stellt die Konsumgüterlogistik vor neue Herausforderungen. Die Erwartungen von Online-Kunden bergen ebenso neue Herausforderungen für die gesamte Lieferkette. Mit welchen praxiserprobten Ansätzen begegnet die Branche diesen Herausforderungen?
Namhafte Referenten aus Praxis und Wissenschaft widmen sich in Vorträgen und Best-Practice Berichten der zentralen Fragestellung, wie Warenverfügbarkeit über Unternehmensgrenzen hinweg an Kundenbedürfnisse angepasst und so ihre Loyalität erhöht werden kann. Die interaktiven Sequenzen bieten dabei die Möglichkeit zum intensiven Erfahrungsaustausch. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Praktiker aus Handel, Konsumgüterindustrie sowie Logistik- und IT-Dienstleistung.
Nichtverfügbarkeit gefährdet das Geschäft, offline wie online
Regallücken gehören weiterhin zum alltäglichen Bild in den Handelsfilialen. Dies zeigt den verstärkten Bedarf für neue Logistikkonzepte im Bereich der Warenverfügbarkeit. Auch im überproportional wachsenden Online-Handel spielen zuverlässige Belieferungen als einziger physischer Kontaktpunkt mit den Kunden eine zentrale Rolle bei der Kundenzufriedenheit.
Das Zusammenspiel in der Supply Chain stärken
Kunden sehen die Händler in der Verantwortung für die Warenverfügbarkeit. Doch erst das reibungslose Zusammenspiel von Einkäufern, Produzenten, Lieferanten, Händlern und Dienstleistern ermöglicht die Erfüllung von Konsumentenwünschen.
Pünktlich im Regal, aber bitte grün
Der Transport ist unverzichtbares Bindeglied zwischen Herstellern und Konsumenten. Das Thema Green Logistics verlangt nach umweltbewussten Transportlösungen, durch die Händler und Konsumgüterhersteller ihre Wettbewerbsposition stärken können.
Mut zur Lücke
Traditionelle Warenverfügbarkeitskonzepte konzentrieren sich darauf, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr höchste Warenverfügbarkeit sicherzustellen. Dabei wird oft weniger beachtet, wann Warenverfügbarkeit für die Kunden besonders entscheidend ist und wann eine bewusste Inkaufnahme partieller Regallücken aus Kostengründen empfehlenswert erscheint.
Beiträge:
"OSA-Reloaded" - welchen Weg geht die europäische ECR-Community?
Matthias Haubenreisser, Senior Projektmanager, ECR Prozessmanagement, GS1 Germany, Köln
Reorder & Stock Management im Fashion eCommerce Handel - Herausforderungen und Lösungsansätze
Dr. Phillip Kirst, Chief Procurement Officer, frontlineshop, Hannover
Kooperationsstrategien zwischen Herstellern und Händlern: Lieferantengesteuerte Disposition am Beispiel der Danone GmbH
Frank Barino, Head of Logistics & Customer Service, Danone, München
Warenverfügbarkeit grüner wird - Ansatzpunkte aus Sicht eines Logistikdienstleisters
Steffen-Kai Schober, Geschäftsführer, Schober Transport GmbH, Weinstadt
Analytical Out-of-Shelf Detection - Was Abverkaufsmuster über Filialprozesse verraten
Wolfgang Schütz, Executive Vice President Research & Innovation, SAF AG, Tägerwilen
Erkenntnisse aus 3 Jahren AdOSA und neue Forschungsansätze
Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, Ordinarius, Lehrstuhl für Logistikmanagement, Universität St.Gallen und Joachim Ehrenthal,
Doktorand, Lehrstuhl für Logistikmanagement, Universität St.Gallen
Wir danken allen Referenten und Teilnehmern!
Namhafte Referenten aus Praxis und Wissenschaft widmen sich in Vorträgen und Best-Practice Berichten der zentralen Fragestellung, wie Warenverfügbarkeit über Unternehmensgrenzen hinweg an Kundenbedürfnisse angepasst und so ihre Loyalität erhöht werden kann. Die interaktiven Sequenzen bieten dabei die Möglichkeit zum intensiven Erfahrungsaustausch. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Praktiker aus Handel, Konsumgüterindustrie sowie Logistik- und IT-Dienstleistung.
Nichtverfügbarkeit gefährdet das Geschäft, offline wie online
Regallücken gehören weiterhin zum alltäglichen Bild in den Handelsfilialen. Dies zeigt den verstärkten Bedarf für neue Logistikkonzepte im Bereich der Warenverfügbarkeit. Auch im überproportional wachsenden Online-Handel spielen zuverlässige Belieferungen als einziger physischer Kontaktpunkt mit den Kunden eine zentrale Rolle bei der Kundenzufriedenheit.
Das Zusammenspiel in der Supply Chain stärken
Kunden sehen die Händler in der Verantwortung für die Warenverfügbarkeit. Doch erst das reibungslose Zusammenspiel von Einkäufern, Produzenten, Lieferanten, Händlern und Dienstleistern ermöglicht die Erfüllung von Konsumentenwünschen.
Pünktlich im Regal, aber bitte grün
Der Transport ist unverzichtbares Bindeglied zwischen Herstellern und Konsumenten. Das Thema Green Logistics verlangt nach umweltbewussten Transportlösungen, durch die Händler und Konsumgüterhersteller ihre Wettbewerbsposition stärken können.
Mut zur Lücke
Traditionelle Warenverfügbarkeitskonzepte konzentrieren sich darauf, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr höchste Warenverfügbarkeit sicherzustellen. Dabei wird oft weniger beachtet, wann Warenverfügbarkeit für die Kunden besonders entscheidend ist und wann eine bewusste Inkaufnahme partieller Regallücken aus Kostengründen empfehlenswert erscheint.
Beiträge:
"OSA-Reloaded" - welchen Weg geht die europäische ECR-Community?
Matthias Haubenreisser, Senior Projektmanager, ECR Prozessmanagement, GS1 Germany, Köln
Reorder & Stock Management im Fashion eCommerce Handel - Herausforderungen und Lösungsansätze
Dr. Phillip Kirst, Chief Procurement Officer, frontlineshop, Hannover
Kooperationsstrategien zwischen Herstellern und Händlern: Lieferantengesteuerte Disposition am Beispiel der Danone GmbH
Frank Barino, Head of Logistics & Customer Service, Danone, München
Warenverfügbarkeit grüner wird - Ansatzpunkte aus Sicht eines Logistikdienstleisters
Steffen-Kai Schober, Geschäftsführer, Schober Transport GmbH, Weinstadt
Analytical Out-of-Shelf Detection - Was Abverkaufsmuster über Filialprozesse verraten
Wolfgang Schütz, Executive Vice President Research & Innovation, SAF AG, Tägerwilen
Erkenntnisse aus 3 Jahren AdOSA und neue Forschungsansätze
Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, Ordinarius, Lehrstuhl für Logistikmanagement, Universität St.Gallen und Joachim Ehrenthal,
Doktorand, Lehrstuhl für Logistikmanagement, Universität St.Gallen
Wir danken allen Referenten und Teilnehmern!
Leader contributor(s)
Stölzle, Wolfgang
Member contributor(s)
Ehrenthal, Joachim C.F.
Partner(s)
Universität Jena, Geberit, Geberit, Service Innovation Group
Funder
Topic(s)
Warenverfügbarkeit
Online-Handel
Vendor Managed Inventory
Green Logistics
Instore-Prozesse
POS-Datenanalyse
demand-based OSA
Method(s)
Vorträge und Diskussionen
Range
HSG Internal
Range (De)
HSG Intern
Division(s)
Eprints ID
69496
results