Forschungsbericht - Privat gehaltene Familienunternehmen finanzieren sich in der Regel zuerst über eigene Mittel, um ihre Unabhängigkeit nicht zu gefährden. Zudem können sie aufgrund bewusst tiefer gehaltenen Kapitalkosten auch ganz andere Investitionsprojekte tätigen als Nicht-Familienunternehmen. Dies ergab eine Studie des Family Business Centers an der Universität St. Gallen im Auftrag des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens Ernst & Young.