Nach der Phase 1 der Strommarktliberalisierung per 01. Januar 2009, bei der die grossen Kunden mit einem Stromeinkauf von 100'000 kWh und darüber den Stromlieferanten frei wählen können, sollen auch alle anderen Kunden den Lieferanten frei wählen können.
Für diese Phase 2 sind die kommunalen Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) besonders gefordert. Neben der strategische Ausrichtung sind zahlreiche Themen zu bewältigen, wie z.B. das Marketing, die kundenbezogene Kommunikation und andere interne Themen.
Mit den heute im Einsatz stehenden Instrumenten werden insbesondere die kleinen und mittleren EVU mit weniger als 10'000 Zähler Probleme bekommen.