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Mobile Marketing - Wo stehen Schweizer Unternehmen und Konsumenten
Type
case study
Date Issued
2017-01
Author(s)
Wozniak, Thomas
Schaffner, Dorothea
Fleck, Matthes
Gasser, Brigitte
Abstract (De)
Rund 80 Prozent der Schweizer Bevölkerung besitzt ein Smartphone. Damit belegt die Schweiz im
internationalen Vergleich eine Spitzenposition. Als ständige Begleiter dienen uns Smartphones als
Wecker, Zugang zu Tagesnews, zum privaten und beruflichen Austausch via Messaging, E-Mail und
Social Media, als Foto- und Videokamera, zur Unterhaltung mit Musik, Videos und Spielen, als nützliche
Helfer zur Navigation und für vieles mehr. Sie sind zudem auch sehr persönliche Begleiter, enthalten
Konversationen mit den uns Lieben und Wichtigen, sind Mitwisser vieler täglicher Gewohnheiten und
gewähren uns zu jeder Zeit an jedem Ort Zugang zum Internet.
Die vermeintlich ständige Erreichbarkeit, die vielfältigen technologischen Möglichkeiten und die
Attraktivität eines direkten und persönlichen Kanals bieten Unternehmen ein grosses Potenzial in der
Interaktion mit der (potenziellen) Kundschaft – sei es für Information, Kommunikation, Transaktion oder
Service. Darum haben wir uns von der Hochschule Luzern und der Universität St.Gallen gemeinsam mit
Partnern aus der Praxis im Rahmen eines Forschungsprojektes mit der Frage auseinandergesetzt, wo
Schweizer Unternehmen und deren Kundschaft in Bezug auf Mobile Marketing stehen.
In einer ersten Studie im Frühjahr 2016 haben wir den Blick auf die Schweizer Unternehmen gerichtet.
Es hat sich gezeigt, dass die Unternehmen eine unterschiedliche Reife in der Nutzung des mobilen
Kanals für Marketing und Vertrieb haben. In einer zweiten Studie standen im Sommer 2016 die
Besitzerinnen und Besitzer von Smartphones im Fokus. Diese Studie ermöglichte interessante Einblicke
in die vielfältige Nutzung von mobilen Geräten auf Kundenseite.
internationalen Vergleich eine Spitzenposition. Als ständige Begleiter dienen uns Smartphones als
Wecker, Zugang zu Tagesnews, zum privaten und beruflichen Austausch via Messaging, E-Mail und
Social Media, als Foto- und Videokamera, zur Unterhaltung mit Musik, Videos und Spielen, als nützliche
Helfer zur Navigation und für vieles mehr. Sie sind zudem auch sehr persönliche Begleiter, enthalten
Konversationen mit den uns Lieben und Wichtigen, sind Mitwisser vieler täglicher Gewohnheiten und
gewähren uns zu jeder Zeit an jedem Ort Zugang zum Internet.
Die vermeintlich ständige Erreichbarkeit, die vielfältigen technologischen Möglichkeiten und die
Attraktivität eines direkten und persönlichen Kanals bieten Unternehmen ein grosses Potenzial in der
Interaktion mit der (potenziellen) Kundschaft – sei es für Information, Kommunikation, Transaktion oder
Service. Darum haben wir uns von der Hochschule Luzern und der Universität St.Gallen gemeinsam mit
Partnern aus der Praxis im Rahmen eines Forschungsprojektes mit der Frage auseinandergesetzt, wo
Schweizer Unternehmen und deren Kundschaft in Bezug auf Mobile Marketing stehen.
In einer ersten Studie im Frühjahr 2016 haben wir den Blick auf die Schweizer Unternehmen gerichtet.
Es hat sich gezeigt, dass die Unternehmen eine unterschiedliche Reife in der Nutzung des mobilen
Kanals für Marketing und Vertrieb haben. In einer zweiten Studie standen im Sommer 2016 die
Besitzerinnen und Besitzer von Smartphones im Fokus. Diese Studie ermöglichte interessante Einblicke
in die vielfältige Nutzung von mobilen Geräten auf Kundenseite.
Language
English
HSG Classification
contribution to scientific community
HSG Profile Area
None
Subject(s)
Contact Email Address
katarina.stanoevska@unisg.ch
Eprints ID
254502