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Konzeption einer Trainingstheorie: Trainingsprinzipien für Prozesskontrolltätigkeiten
ISSN
1439-958X
ISBN
978-3-18-302522-0
Type
conference paper
Date Issued
2007-10-10
Author(s)
Editor(s)
Rötting, Matthias
Abstract (De)
Prozesskontrolltätigkeiten beinhalten das Überwachen von technischen Anlagen und - im Falle von Störungen - auch unter stressauslösenden Bedingungen in kürzester Zeit richtige Diagnosen zu stellen und Massnahmen zu ergreifen. Wir stellen generelle Trainingsprinzipien für das Erlernen komplexer Tätigkeiten vor, und entwickeln, darauf aufbauend spezielle Trainingsprinzipien für Prozesskontrolltätigkeiten. Wir plädieren dafür, die Tätigkeitsaspekte des Monitoring und der Störungsdiagnose separat aber gleichgewichtig zu trainieren. Zu Beginn des Trainings sollten die Teilnehmenden dabei vor allem mit Hlfe von ausgearbeiteten Beispielen lernen und mehrfach aktiv Üben, um die prozeduralen Fertigkeitsanteile vor dem Vergessen zu schützen. Mit zunehmendem Schemaerwerb kann dann zu problemlösendem Training oder Error Training übergegangen werden. Das Lernen sollte durch Advance Organizer zu Beginn aber auch parallel begleitet werden, um adaptiven Transfer zu unterstützen.
Language
German
Keywords
Trainingstheorie
Trainingsbedarf
Trainingsprinzipien
Monitoring
Störungsdiagnose
HSG Classification
not classified
Refereed
No
Book title
Prospektive Gestaltung von Mensch-Technik-Interaktion
Publisher
VDI-Verl.
Publisher place
Düsseldorf
Start page
143
End page
148
Pages
6
Event Title
7. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme
Event Location
Berlin
Event Date
10.-12.10.2007
Subject(s)
Division(s)
Eprints ID
41614