Options
Zur ökonomischen Beziehung zwischen Kapitalgebern und -nehmern in Familienunternehmen
Type
book section
Date Issued
2011
Author(s)
Abstract (De)
Die Ausgangslage zu meinen Überlegungen bildet die Feststellung, dass sich eine Familie als Kapitalgeberin von anderen möglichen Kapitalgebern wie zum Beispiel dem Kapitalmarkt oder Banken in wesentlichen Elementen unterscheidet, und dass diese Elemente einen Einfluss auf die Wettbewerbskraft von Familienunternehmen haben. Dabei beziehen sich meine Überlegungen sowohl auf Fremd- als auch auf Eigenkapital. Diese Unterscheidungsmerkmale werden im vorliegenden Artikel aus der Sicht der Sozialen Austauschtheorie (Emerson, 1976; Gouldner, 1960) sowie der Ökonomie der Familie (Becker, 1991; Ben-Porath, 1980) erarbeitet.
Funding(s)
Language
German
Keywords
Familienunternehmen
Altruismus
Reziprozität
Ökonomie der Familie
HSG Classification
contribution to practical use / society
Refereed
No
Book title
Jubiläumsschrift der Equa Stiftung
Publisher
Equa
Publisher place
München
Start page
1
End page
18
Pages
18
Subject(s)
Eprints ID
71814
File(s)
Loading...
open access
Name
Equa_Zellweger_final.pdf
Size
70.98 KB
Format
Adobe PDF
Checksum (MD5)
41a2ca93272ad720e0b7661d1a455ac5