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Steigerung der Lern- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen
Series
Business Innovation Universität St. Gallen
ISBN
978-3-658-07166-0
Type
book section
Date Issued
2016
Editor(s)
Abstract (De)
Business Innovation bedarf einer organisationalen Verankerung im Unternehmen, was entsprechende Kulturen, Strukturen und eine Strategie umfasst. In diesem Beitrag wird ein Rahmenmodell vorgestellt, das auf die Gestaltung dieser auf der Grundlage von vier Handlungsfeldern eingeht.
Die Fähigkeit, Innovationen umzusetzen, wird für Organisationen aufgrund zunehmender Wettbewerbsdynamiken immer bedeutender. Um Innovationspotenziale auszuschöpfen, nehmen Innovationen aktuell ein breites Spektrum in Unternehmen ein – damit einher geht ein neues, „modernes Innovationsverständnis“ (Reinmann 2013, S. 4). War früher ausschließlich die F&E-Abteilung für Innovationen zuständig, wird heute neben darauf spezialisierten Rollenprofilen Innovation in der Breite gefordert: Das gesamte Unternehmen und jedes seiner Mitglieder ist letztendlich für Innovationen verantwortlich, wobei davon ausgegangen wird, dass „Gruppenarbeit und Teamgeist eher zum Erfolg führen als individuell-einsames Nachdenken und Ellenbogenmentalität“ (Reinmann 2013, S. 4). Es geht dabei nicht zwingend um radikale Innovationen in einem traditionellen Verständnis, vielmehr auch um weniger auffällige inkrementelle Innovationen sowie damit verbunden um Erhalt und Optimierung von Bestehendem, „sofern damit neue und nachhaltige Veränderungen in Gang gesetzt werden“, die zu neuen Prozessen und Servicequalität führen (Reinmann 2013, S. 4).
Die Fähigkeit, Innovationen umzusetzen, wird für Organisationen aufgrund zunehmender Wettbewerbsdynamiken immer bedeutender. Um Innovationspotenziale auszuschöpfen, nehmen Innovationen aktuell ein breites Spektrum in Unternehmen ein – damit einher geht ein neues, „modernes Innovationsverständnis“ (Reinmann 2013, S. 4). War früher ausschließlich die F&E-Abteilung für Innovationen zuständig, wird heute neben darauf spezialisierten Rollenprofilen Innovation in der Breite gefordert: Das gesamte Unternehmen und jedes seiner Mitglieder ist letztendlich für Innovationen verantwortlich, wobei davon ausgegangen wird, dass „Gruppenarbeit und Teamgeist eher zum Erfolg führen als individuell-einsames Nachdenken und Ellenbogenmentalität“ (Reinmann 2013, S. 4). Es geht dabei nicht zwingend um radikale Innovationen in einem traditionellen Verständnis, vielmehr auch um weniger auffällige inkrementelle Innovationen sowie damit verbunden um Erhalt und Optimierung von Bestehendem, „sofern damit neue und nachhaltige Veränderungen in Gang gesetzt werden“, die zu neuen Prozessen und Servicequalität führen (Reinmann 2013, S. 4).
Language
German
HSG Classification
contribution to scientific community
HSG Profile Area
SoM - Business Innovation
Refereed
No
Book title
Business Innovation : das St. Galler Modell
Publisher
Springer Gabler
Publisher place
Wiesbaden
Start page
283
End page
311
Pages
29
Subject(s)
Eprints ID
229107
File(s)
Loading...
open access
Name
_PRE-VERSION_Beitrag_Seufert_Business Innovation.pdf
Size
537.38 KB
Format
Adobe PDF
Checksum (MD5)
be18ebc286d5ec87b1bf973e20f0ad34